Rudern, plaudern, grillen – und ganz viel Spaß haben: Wenn es dies nicht schon seit elf Jahren beim Verein Frankfurter Sportpresse geben würde, man müsste es erfinden
Es ist das große Treffen unter Freunden, wenn man im Sommer an den Gestaden des Mains zusammenkommt, um gemeinsam mit den umtriebigen Männern und Frauen des Rudervereins Nassovia Höchst kurzweilige Stunden zu verleben. Und das ist gar nicht so schwer. Man braucht zum Auftakt eines gelungenen Abends nur die Wasserarbeit im Vierer zu verbessern, den Anordnungen der Steuermänner Folge zu leisten und auf den Takt des Schlagmanns zu achten – und dann wird es etwas mit der gut fünf Kilometer langen Ausfahrt, über die sich später am Grill glänzend parlieren lässt.
Es war eine gute Idee des VFS, bei Ruder-Präsident Rüdiger Dingeldey vorzufühlen, ob das etwas werde könne mit den „Nassoven“ und den Sportreportern und ihrem Anhang. Die jüngste Auflage, bei der zwei Doppelvierer zu Wasser gelassen wurden, hat neuerlich bestätigt: Rudern und grillen – längst ein Klassiker im Veranstaltungskanon des VFS.
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